Soziale Arbeit, die alle empowert
Soziale Berufe sind wundervoll, weil es darum geht, anderen zu helfen, sie zu stärken und auch in schwierigen Lebenslagen ihre Selbstbestimmung zu fördern. Aber wie geht es den Menschen selbst in diesen Berufen? Die Situation:
- Es herrscht Fachkräftemangel und Teams sind erschöpft.
- Personalfluktuation und ausgebrannte MitarbeiterInnen zehren an der Resilienz von Einrichtungen und Unternehmen.
- Unzufriedenheit mit der Arbeit treibt die Krankheitsquote hoch.

Was können soziale Einrichtungen dagegen tun?
- Wie wäre es, die Strukturen der Arbeit zu verändern mit dem Ziel, dass Arbeit etwas wird, das Menschen stärkt? (Ja, das geht!)
- Wie wäre es, den Sinn der Arbeit wieder zu entdecken und als Boost für die Motivation zu nutzen?
- Und wie wäre es, diese Veränderungen gemeinsam mit den MitarbeiterInnen zu entwickeln?
Die Antwort auf die Krise: New Work
Friethjof Bergmann hat bereits in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts mit seinem Zentrum für neue Arbeit Impulse für eine Transformation der Arbeit in Krisenzeiten gesetzt. Seit dem entstanden viele Ideen, wie Arbeit an die Herausforderungen der Zukunft angepasst werden kann und etwas wird, das Menschen stärkt.
„Das Ziel der neuen Arbeit besteht nicht darin, die Menschen von der Arbeit zu befreien, sondern die Arbeit so zu transformieren, dass sie freie, selbstbestimmte menschliche Wesen hervorbringt.“
(Friethjof Bergmann, Begründer der New Work-Bewegung)
New Work für soziale Unternehmen
Hallo, ich bin André, Heilpädagoge, Trainer für kreatives Schreiben und New Work Coach.
Meine Mission: soziale Unternehmen für New Work begeistern.
In:
- Teamworkshops
- Impuls-Vorträgen
- Führungskräfte-Coachings
begleite ich soziale Einrichtungen, die ihre Arbeit updaten wollen.
Gemeinsam finden wir Antworten auf verkrustete Strukturen, die Frust erzeugen und auf unzufriedene Teams, die unter ihrem Potential bleiben.

Mein Angebot
Warum New Work im sozialen Bereich?
Weil es klug wäre, sich jetzt im War For Talents als moderner Arbeitgeber von den Mitbewerbern um die besten Köpfe abzusetzen, während diese noch Dienst nach Vorschrift machen.
Weil mit dem Renten-Eintritt der Baby-Boomer die frei gewordenen Stellen mangels Menschen nicht mehr mit Nachwuchs, sondern mit Angestellten aus anderen Unternehmen besetzt werden müssen. Gerade für Einrichtungen im sozialen und pflegerischen Bereich ist der Fachkräftemangel bereits heute dramatisch.
Weil es klug wäre, mit neuen, innovativen Bewerbungsverfahren hervorzustechen.
Und weil Menschen, die eine so wichtige Arbeit verrichten, den besten Arbeitsplatz verdienen.
Wie das gehen kann?
